rundgang udk | 20.07. – 22.07.2018
unstable conditions
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Raum ist nie statisch, sondern formiert sich stetig neu, er ist stets verhandelbar. Räumliche Strukturen entstehen aus veränderlichen relationalen Bezügen, etwa zwischen Material, Umgebung und Körper. Und auch die Fragilität des menschlichen Körpers, von Bewegung, die Veränderlichkeit von Materialien, Dingen und Räumen sowie die Unbestimmtheit von physischen oder digitalen Umgebungen beeinflussen räumliche Atmosphären. Im Entwurfsprojekt wurden im Rahmen eines experimentellen Gestaltungslabors instabile Zustände von Raum, Körper, Bewegung, Objekt, Stadt, Materialität, Digitalität, System und Schrift prozesshaft und ergebnisoffen untersucht. Die gestalterischen Auseinandersetzungen und Projekte wurden medial vielfältig – objekthaft, räumlich, grafisch, filmisch, modellhaft, narrativ oder performativ – entwickelt und in unterschiedlichen Maßstäben erprobt.
Studierende
cristina achury
manuel ahnemüller
fiona belousz
winona bogner
julian eric christian
linda elsner
annika gassebner
jil gieleßen
christina goerlich
konstantin hildebrandt
nils hoepken
huang junqiao
sarah klemisch
wanda konietzny
ting liu
julian loscher
melissa lücking
jennifer melcher
lara nelke
anna osterberg
ismaël sanou
johanna von scheven
sandra stiehler
anna zilahi
Begleitet von
prof. gabi schillig
julia volkmar
elke schneider