Sensing Zones
Masterarbeit von Anna Osterberg, 2020
Welcher Vermittlerraum kann geschaffen werden, um verschiedene Arten der Kommunikation zu erzeugen?
Die Arbeit geht der Frage nach wie dialogische Prozesse neu gestaltet werden können, um sinnliche Erfahrungen zu ermöglichen. Dabei wird besonders der Fokus auf das Wechselspiel von Material und Mensch gelegt. Welches Material ermöglicht welche Handlung und beeinflusst wie die Kommunikation?
Aus einem Katalog von Objekten ist ein Raumkonzept entstanden, dass es sich zum Ziel gemacht hat, eine unkonventionelle Raumnutzung anzubieten und neue Formen des räumlichen Empfindens zu ermöglichen.
Entstanden ist eine offene, sinnliche Plattform für soziale Kontakte, welche eine prägnante, weiche als auch feste textile Architektur beinhaltet. Sensing Zones ist ein Mikrokosmos von Aktivitäten, indem unvorhergesehene räumliche Praktiken und Interaktionen zwischen Produktion und Freizeit, Kollektiv und Individuum ihren Raum finden.
Begleitet von
Prof. Gabi Schillig
Julia Volkmar
Prof. Dr. Sophia Prinz