Wie können wir uns ein prozedurales und automatisiertes System zum Komplizen bei der interativen Generierung, Manipulation und Transformation von Formen, Objekten und Strukturen machen? Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich dadurch beim Denken von (digitalen) Räumen? Der Workshop gab eine Einführung in experimentelle Techniken des 3D Modelings und deren künstlerischen Nutzen mit Hilfe des Programms Houdini. Basierend auf Gestaltungskonzepten, die im Einklang mit den im Semester behandelten Themen wie Konstruktion, Dekonstruktion, Assemblage oder Collage entstehen, haben wir versucht unser neu gewonnenes Wissen konkret anzuwenden.