ausgehend von verschiedenen prozessen wurde versucht, möglichst intuitiv, unterschiedliche formenbildungen zu generieren. dabei stellten raster und freie zeichnungen einen umfangreichen formenkatalog dar, der als grundlage für das weitere arbeiten genutzt wurde. physische objekte, großenteils aus metall gefertigt, wurden in einem experimentellen prozess erstellt und halfen dabei, die zuvor erstellten zeichnungen in den raum zu übertragen. das intuitive arbeiten galt dabei, wie auch zuvor, als eine der wichtigsten und einzigen regeln im prozess. sämtliche schritte wurden schon während der erarbeitung mit einem scanner dokumentiert. im späteren verlauf des projekts wurden diese materialien systematisch kategorisiert, gedruckt und in eine ordnerstruktur übertragen. dabei wurde der ordner, wie auch sein inhalt zum eigenen ausstellungsobjekt.