Das Anti-Archiv als räumliche gestalterische Werkzeug für eine kontinuierliche Zerstörung und Wiederaufbau des Gedächtnisses
Masterarbeit von Cristina Achury, 2019
Das Anti-Archiv untersucht das Konzept des Wortes als Speicher der Erinnerung – das Wort als Archiv. Es werden Gedächtnisräume fragmentiert, um Potenzial zu artikulieren, diskursive Sprache zu vermeiden und neue Bedeutungsebenen zu schaffen. Das Konzept des Anti-Archivs ist ein gestalterisches Werkzeug, das eine kontinuierliche Zerstörung des Gedächtnisses sowie dessen Wiederaufbau ermöglichen soll.
Begleitet von
Prof. Gabi Schillig
Prof. Ulrich Schwarz
Dr. Anita Jóri